Top-Banken bluten für "Das Kartell"

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US-Behörden haben der größten Schweizer Bank UBS wegen Manipulationen bei Devisen und Referenzzinsen insgesamt fast 500 Millionen Euro Strafe aufgebrummt. Sie hatte die Behörden als erste über mögliches Fehlverhalten informiert und kommt daher im Devisenskandal glimpflich davon.

Für die fünf an Devisen-Tricksereien beteiligten Banken Barclays und Royal Bank of Scotland aus Großbritannien und die US-Häuser JP Morgan und Citigroup werden nun zusammengenommen 5,1 Milliarden Euro für das US-Justizministerium und Schuldeingeständnisse fällig, dazu 1,4 Milliarden Euro für die US-Notenbank Federal Reserve.

Barclays zahlt allein insgesamt 2,2 Milliarden Euro für Zins- und Währungsmanipulationen an britische und amerikanische Behörden.

“Unsere historischen Beschlüsse (...) sind eine Botschaft, dass dieses Justizministerium all jene energisch verfolgt, die das Wirtschaftssystem zu ihren Gunsten beugen, die unsere Märkte untergraben und die sich auf Kosten der amerikanischen Verbraucher be

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