Am Wiener Straflandesgericht ist am Montag der Prozess rund um die Tötung von drei Frauen in einem Asiastudio eröffnet worden. Ein 27-Jähriger soll im Februar die Betreiberin und zwei Sexarbeiterinnen mit mehr als 100 Messerstichen umgebracht haben. Der dreifache Mord kann dem afghanischen Staatsbürger nicht vorgeworfen werden. Aufgrund einer ausgeprägten paranoiden Schizophrenie war der Mann zum Tatzeitpunkt nicht zurechnungsfähig
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